Magnetresonanztomographie MRT

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Schädel

Erkrankungen im Kopf und im Gehirn können mit einer MRT-Untersuchung diagnostiziert bzw. ausgeschlossen werden.

MRT schaedel 1
MRT schaedel 2
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Druckgefühl
  • Tumore und Fehlbildungen des Kopfes
  • Durchblutungsstörungen, z. B. durch Gefäßverengungen im Gehirn
  • entzündliche Erkrankungen des Gehirns (z. B. Multiple Sklerose)
  • degenerative Erkrankungen des Gehirns (z. B. Alzheimer)
  • Folgen von Stoffwechselstörungen (z. B. bei Diabetes mellitus)
  • krankhafte Gefäßerweiterungen (Aneurysma)
  • entzündliche Erkrankungen der Hirnhaut (Meningitis)
  • Zustand nach Kopfverletzung (Schädelhirntrauma)
  • Unfallspätfolgen
  • kindliche Entwicklungsstörungen bzw. Missbildungen des Gehirns
  • Epilepsie
  • Metastasenausschluss bei bekanntem Primärtumor

Terminvereinbarung unter mein.kontakt
Wir bitten Sie Ihren Termin einzuhalten oder (zumindest) 24 Stunden vorher abzusagen.

  • e-card und Lichtbildausweis
  • Gültige Überweisung, Anamnesebogen PDF
  • Eine MRT-Untersuchung ist je nach Krankenkasse bewilligungsfrei oder -pflichtig.
  • Bringen Sie bitte zur Untersuchung Vorbefunde von auswärtigen Untersuchungen mit.
  • Einverständniserklärung PDF
  • Die MRT wird in Rückenlage durchgeführt und ist schmerzlos.
  • Der Kopf wird in einem speziellen Kopfteil gelagert.
  • Ruhiges Liegen ist für das Gelingen der Untersuchung maßgeblich.
  • Eine Kontrastmittelgabe kann, je nach Fragestellung, notwendig sein.
  • Die Untersuchung dauert im Schnitt 10 Minuten.

Häufige Fragen

Für manche MRT-Untersuchungen wird Kontrastmittel benötigt, um Gewebedetails und krankhafte Veränderungen besser zuordnen zu können. Das Kontrastmittel beinhaltet Gadolinium, es wird während der MRT-Untersuchung über eine Vene verabreicht. Es führt dazu, dass bei gleicher Messzeit ein höheres Signal in den Geweben gemessen werden kann und dadurch Strukturen besser sichtbar gemacht werden. Nach Abschluss der MRT-Untersuchung wird das Mittel auf natürlichem Weg innerhalb einiger Stunden vom Körper über die Nieren ausgeschieden.

Kontrastmittel im MRT enthalten, anders als bei vielen Röntgen-Kontrastmitteln, kein Jod, sondern meist das in der Regel gut verträgliche Gadolinium. In seltenen Fällen kann es zu einer allergischen Reaktion kommen. Aber auch hier gilt, dass MRT-Kontrastmittel gegenüber den in anderen bildgebenden Verfahren eingesetzten jodhaltigen Mitteln (wie zum Beispiel bei Röntgen und CT) deutlich besser verträglich sind.

Unser Personal ist um Ihre Sicherheit bemüht und wird regelmäßig auf Notfallsituationen trainiert.

Ähnlich wie beim Fotografieren mit einer herkömmlichen Kamera gibt es bei Bewegung verschwommene Bilder als Ergebnis. Das kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass die Bilder diagnostisch nicht verwertbar sind und kein Befund erstellt werden kann.

Der Lärm im MRT kommt von den Umschaltgeräuschen des Magneten und hat etwa die Lautstärke einer Bohrmaschine. Wir bieten Ihnen selbstverständlich während der Untersuchung einen Gehörschutz an. Sie können auch gerne Ihren favorisierten, nicht magnetischen, Gehörschutz zur Untersuchung mitführen.

Keine Angst, wir nehmen Ihre Platzangst ernst! Dank des erweiterten Geräteinnendurchmessers sowie durch Lagerungsoptimierungen und verständnisvolles Entgegenkommen unseres technischen Personals kann Platzangst in den allermeisten Fällen überwunden werden. Auch der Umstand, dass Sie jederzeit über Monitore beobachtet werden und zu keinem Zeitpunkt alleine sind, ist gut zu wissen. Falls Sie nun doch merken, dass die Untersuchung nicht möglich ist, können Sie durch Betätigen des Notfallballes jederzeit die Untersuchung beenden.

Bei bereits bekannter Klaustrophobie können Sie vor der Untersuchung ein Beruhigungsmittel erhalten. Wir bitten Sie in diesem Fall, in Begleitung zur Untersuchung zu kommen und keinesfalls mehr an diesem Tag ein Fahrzeug zu lenken, da Schläfrigkeit und eingeschränkte Verkehrstüchtigkeit zu den Nebenwirkungen des Beruhigungsmittels zählen.

Herzschrittmacher, Blasenschrittmacher oder implantierter Defibrillator?
Nein! In diesen Fällen ist keine MRT-Untersuchung durchführbar. MRI Safety

Biologische oder künstliche Herzklappe oder Stent?
Das hängt vom tatsächlich verwendeten Material ab. Bitte schicken Sie bereits bei der Terminvereinbarung zur sorgfältigen Abklärung durch unser technisches Personal Ihren Implantatsausweis oder ein Schriftstück für MR-Tauglichkeit, das Sie ggf. nach der Operation per E-Mail erhalten haben oder bringen Sie uns diese Dokumente vorab vorbei.

Neurostimulator (Fa. Abbott)?
Bitte schicken Sie bereits bei der Terminvereinbarung zur sorgfältigen Abklärung durch unser technisches Personal Ihren erhaltenen Implantatsausweis per E-Mail oder bringen Sie uns diese Dokumente vorab vorbei.

Orthopädische Implantate?
Sind in der Regel kein Problem. Bitte nehmen Sie immer Ihren Implantatsausweis zur Untersuchung mit. Eine Untersuchung ist frühestens 4 Wochen nach erfolgter Implantation möglich.

Diese müssen vor der Untersuchung entfernt werden!

MRT- und CT-Untersuchungsergebnisse sind regulär spätestens 2 Werktage nach der Untersuchung abzuholen bzw. online abrufbar. Falls Sie den Befund früher benötigen, teilen Sie dies bitte unserem Servicepersonal vor oder nach der Untersuchung mit!

Falls Sie einen früheren Termin benötigen, als wir im Moment anbieten können, nützen Sie gerne bei der Terminvereinbarung unser Wartelistenservice. Sie werden dann umgehend informiert, sobald ein früherer Termin für Ihre benötigte Untersuchung frei wird. In vielen Fällen können wir so Ihre Wartezeit verkürzen!

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