Vorsorge

Ob Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Krebs

es gilt die Devise: 

  • Vorsorge ist besser als Nachsorge

Wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht, sind Vorsorgeuntersuchungen unerlässlich.

Nach wie vor ist beispielsweise der Herzinfarkt in den Industrieländern eine der häufigsten Todesursachen. Auch Schlaganfälle und Osteoporose können in Österreich als weitverbreitete Volkskrankheiten bezeichnet werden.

Da jährlich mehr als 5000 neue Darmkrebserkrankungen gezählt werden und eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt, ist es vor allem der Zeitpunkt der Diagnose, auf den es ankommt. 

  • Rechtzeitig erkannt sind viele Tumorerkrankungen und Gefäßverengungen sehr gut heilbar, doch das gelingt einzig und allein mit regelmäßiger Vorsorge.

Osteoporose (Knochenschwund) ist die häufigste Knochenerkrankung im Alter. Die mangelnde Festigkeit der Knochen wird oft erst entdeckt, wenn nach einfachen Stürzen eine gebrochene Hüfte oder der schmerzende Unterarm versorgt werden müssen. Nicht selten ist dann auch intensive Pflege und fremde Hilfe notwendig.

Rechtzeitig erkannt können unnötige Knochenbrüche und Krankenhausaufenthalte leicht vermieden werden.